Farbenfrohes Essen für gute Stimmung :)
Donnerstag, 2. Juni 2011
Farbenfreude auf dem Teller
Montag, 30. Mai 2011
"Wer Wind sät" von Nele Neuhaus
Klappentext
Ein Nachtwächter stürzt zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das plötzlich
zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten Mann das Leben. Pia
Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln im Kreise von
Verdächtigen, die alle vorgeblich für eine gute Sache kämpfen. Doch
jeder von ihnen hat sein eigenes Motiv - nichts ist, wie es scheint. Bis
die Lügengebäude einstürzen. Rachsucht und Gier offenbar werden. Liebe
in Hass umschlägt und Menschen büßen müssen.
Rezension
In der Firma WindPro wird eines morgens
ein Nachtwächter tot aufgefunden. Handelt es sich um einen Unfall mit
Todesfolge oder steckt mehr hinter dieser Leiche?
Ist das Ermittlerteam anfangs noch ratlos,
dauert es nicht lange, bis es immer tiefer in Verstrickungen und
geheime Machenschaften eintaucht, die weite Kreise ziehen.
Nele Neuhaus spannt den Bogen der Spannung
von der ersten bis zur letzten Seite. Der schnelle Wechsel zwischen den
Perspektiven facht das Erzähltempo zusätzlich an und ich konnte kaum
geeignete Stellen finden, um das Lesen – notgedrungen – zu unterbrechen.
Hatte mir „Schneewittchen“ schon ziemlich
gut gefallen, so fand ich „Wer Wind sät“ nochmals um ein vielfaches
spannender. Auch wenn es Vermutungen auf den Täter gab, die tatsächliche
Entlarvung des Mörders fand erst gegen Ende des Buches statt und mehr
als nur eine Person hatte Dreck am Stecken.
Das Privatleben von Oliver Bodenstein
spielte in diesem Krimi auch eine wichtige Rolle. Ein überaus
sympathischer Protagonist, für den das Buch mit einem Cliffhanger
endete. Man darf also gespannt sein, wie es im nächsten Band mit ihm
weitergeht.
Alles in allem eine sehr gelungene Fortsetzung.
Abschließend möchte ich noch lobend
erwähnen, dass der Verlag dem Layout der Serie treu geblieben ist und
sich „Wer Wind sät“ sehr gut in die Reihe seiner Vorgänger einfügt.
Negativ anmerken muss ich die
Veröffentlichung als Premium Taschenbuch, da es sich bei dieser Ausgabe
im höheren Preissegment meiner Meinung nach um ein qualitativ
schlechteres Produkt handelt als die herkömmliche Ausgabe. Nach
einmaligen Lesen sind bereits erste Spuren des „Rundlesens“ erkennbar,
des weiteren ist es unhandlicher und auch die Verarbeitung des
Lesebändchens wirkt billig.
Samstag, 28. Mai 2011
Freitag, 27. Mai 2011
Fundstück
Als ich die aktuelle Challenge von Scrap the mag gesehen habe, musste ich gleich an ein ganz bestimmtes Foto denken, was ich vor kurzem aufgenommen habe.
Und so ist dieses Layout entstanden:
Sonntag, 22. Mai 2011
Urlaub in Belgien - ein paar Impressionen
Vom 4. Mai bis zum 11. Mai bin ich in Flandern, in Belgien gewesen.
Ich liebe das Meer einfach so sehr und kann stundenlang am Strand sitzen und auf die Wellen schauen.
Ein paar Impressionen aus Belgien:
Sonnenuntergang in Blankenberg
Am Strand
Brügge
Gent
Samstag, 21. Mai 2011
Gratinierte Kartoffeln
Vorhin habe ich mir dieses Rezept ausgedacht:
Gratinierte Kartoffeln
Kartoffeln schälen und längs dritteln. In Salzwasser 15 Minuten vorkochen.
In der Zwischenzeit braune Champignons und Lauch putzen und in Scheiben bzw. Ringe schneiden. Beides zusammen in einer Pfanne andünsten.
Für die Soße habe ich eine Mehlschwitze gemacht, mit Weißwein abgelöscht und mit Milch aufgegossen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und Frischkäse mit Pilzgeschmack unterrühren.
Dienstag, 26. April 2011
Autobahn
Zufällig bin ich auf den Scrap the mag Blog gestoßen. Die aktuelle Challenge hat mich zu diesem, eher schlichten, Layout inspiriert:
Montag, 25. April 2011
"Die verborgene Sprache der Blumen" von Vanessa Diffenbaugh
Klappentext:
Aufgewachsen in einer lieblosen Umgebung, ohne Familie und ohne
Zuhause, hat die junge Victoria vor allem eines gelernt: von Menschen
Abstand zu halten. Ihr Herz öffnet sie einzig den Blumen. Mit ihrer
Hilfe teilt sie sich einer Welt mit, die ihr nicht zuhört. Bis sie dem
Mann begegnet, der ihre Sprache versteht ...
Rezension
Das Buch „Die verborgene Sprache der
Blumen“ erzählt aus zwei Perspektiven das Leben von Victoria. Zum
Einen als Rückblende über ihre Kindheit im Alter von 10 Jahren und
zum Anderen als junge Erwachsene zwischen 18 und 20.
Unmittelbar nach ihrer Geburt wird
Victoria von ihrer Mutter verlassen. Sie weiß weder, wer ihre Eltern
sind, noch ihr richtiges Geburtsdatum. Es beginnt ein langer Weg
durch verschiedenste Pflegefamilien und Heime, in denen sich nie
jemand wirklich für das Mädchen interessiert.
Bis zu dem Tag, als die alleinstehende
Elisabeth sie bei sich aufnimmt. Doch die lebenslange emotionale
Vernachlässigung hat Victoria zu einem mißtrauischen,
verschlossenen Mädchen werden lassen. Auch Elisabeth wird von den
Schatten ihrer Vergangenheit gequält und so ist den beiden nur ein
kurzes Glück vergönnt.
Als Victoria volljährig wird, kann sie
endlich das verhaßte Heim verlassen. Die Situation, plötzlich auf
sich allein gestellt zu sein, überfordert das junge Mädchen ebenso,
wie ihre aufkeimenden Gefühle zu dem Blumenverkäufer Grant.
Vanessa Diffenbaugh hat mit „Die
verborgene Sprache der Blumen“ ein feinfühliges, tiefgründiges
Werk geschaffen. Man leidet mit Victoria mit und manches mal möchte
man sie, trotz ihrer Kratzbürstigkeit, einfach nur in die Arme nehmen
und ihr die Freundin sein, die sie so dringend benötigt. Der Roman
lässt manche Träne des Mitgefühls fließen. Er zeigt aber auch,
dass es im tiefsten Gram möglich ist, einen Sonnenstrahl zu
entdecken. Victoria macht Mut. Sie zeigt, dass man kein Opfer seiner
Vergangenheit bleiben muss, sondern dass man es schaffen kann, sein
Leben positiv zu wandeln, wenn man es nur genügend möchte und sich
die richtigen Ziele setzt.
Das Buch ist realistisch, es gibt kein
plötzliches Happy-End, aber alle Wege stehen Victoria offen.
Nebenbei lernt der Leser eine Menge
über die Sprache der Blumen, die von Vanessa Diffenbaugh sehr gut
recherchiert wurde.
Alles in allem hat mir das Buch sehr
gefallen und ich würde es Anderen weiter empfehlen.
Freitag, 22. April 2011
Scrapping the music Germany - "Gegen die Strömung" von Udo Lindenberg
Vor ein paar Tagen habe ich in die CD zum Musical "Hinterm Horizont" reingehört. Ich fand die Songs live schon sehr toll umgesetzt und was es mir bei der CD sofort angetan hatte, war der Song "Gegen die Strömung". Darum musste ich erstmal lachen, als ich gesehen habe, dass das der aktuelle Song von STMG ist :D
Hier mein Layout dazu. Das Wort "Geflippte" ist einfach zu genial :D
Montag, 11. April 2011
Sonntag, 10. April 2011
Scrapping the music - "Hanging By A Moment," by Lifehouse
"Hanging By A Moment," von Lifehouse ist der aktuelle Song von Scrapping the Music.
Es hat mich zu diesem Layout inspiriert:
Das Fotos von dem Zimmer habe ich kürzlich im Internet gefunden. Ich wünschte, ich hätte einen Raum, der so eingerichtet ist und mit diesem Fenster. Dann würde ich wahrscheinlich den ganzen Tag auf dem Bett sitzen, heiße Schokolade mit Sahne trinken, dicke Bücher lesen und nach draußen schauen :-). Bei Regenwetter muss es dort ein Traum sein :-)
Montag, 4. April 2011
Der Augensammler von Sebastian Fitzek
Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er spielt es mit deinen Kindern. Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden. Doch deine Suche wird ewig dauern. Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt …
Rezension
Sebastian Fitzek ist für mich der
Meister des deutschen Psychothrillers. Bisher habe ich jedes seiner
Bücher in kürzester Zeit verschlungen und war stets voller
Begeisterung über seine ausgefallenen Ideen, die ich so bisher noch
bei keinem anderen Autor gelesen hatte.
Inzwischen habe ich seinen aktuellen
Thriller beendet.
Berlin wird von einer nie da gewesenen
Mordserie erschüttert. Ein Verbrecher dringt in die Häuser von
scheinbar wahllos ausgesuchten Familien ein, tötet die Mutter,
entführt das Kind und stellt dem Vater ein Ultimatum bevor auch
dieses ermordet wird.
Im Fadenkreuz der Ermittlungen steht
Alexander Zorbach, der sich gemeinsam mit der blinden
Physiotherapeutin Alina auf die Suche nach dem Augensammler und den
entführten Kindern macht.
Da ich bei Sebastian Fitzek nichts
anderes als atemlose Spannung erwarte und mir jedes seiner Bücher
kaufe ohne groß die Inhaltsangabe zu beachten, war es wahrscheinlich
nur eine Frage der Zeit, bis eins seiner Bücher meinen hohen
Erwartungen nicht mehr entsprechen kann.
Mit „Der Augensammler“ war es
soweit – eine totale Enttäuschung.
Sicher, der Schreibstil ist rasant und
durch die kurzen Kapitel liest sich der Thriller kurzweilig durch.
Für Leser, die noch nichts von Fitzek kennen, mag es sicher spannend
sein. Für diejenigen, die seine anderen Bücher gelesen haben, ist
es allerdings wenig originell.
Ein Mann, der nicht so recht weiß, wie
ihm geschieht, findet sich als Hauptfigur in einem perfiden Spiel
wieder. Aha … das hatten wir schon in jedem seiner vorherigen
Thriller und so hat man bei „Der Augensammler“ das Gefühl alles
schon einmal in ähnlicher Form gelesen zu haben. Als hätte Fitzek
seine übrig gebliebenen Ideen in einen Topf geworfen und zu einem
neuen Brei verkocht.
3 Sterne gebe ich trotzdem, weil es
sich alles in allem gut gelesen hat.
Aktuell schreibt Sebastian Fitzek an
einer Fortsetzung des „Augensammlers“. Man darf also gespannt
sein, womit er ein zweites Buch zu diesem Thema füllen wird.
Bewertung
3 Sterne
Sonntag, 3. April 2011
Wenn nicht jetzt, wann dann von Astrid Ruppert
Klappentext
Annemie ist fast sechzig und hat sich viel besser gehalten, als sie
selbst glaubt. Wenn sie die Handtücher nach Farben geordnet hat und die
Teppichfransen parallel liegen, dann zaubert sie in ihrer kleinen Küche
ausgefallene Hochzeitstorten. Sie arbeitet für Liz, die mit ihrer
Agentur Hochzeiten im großen Stil ausrichtet. Eine folgenreiche
Verwechslung bringen Annemie und den Vater einer Braut einander näher.
Und plötzlich ist in ihrem Leben alles ganz anders.
Rezension
Das Genre Frauenroman findet bei mir nicht allzu oft seinen Weg auf
den Lesetisch. Alle paar Monate einmal erwacht dann die Lust auf ein
solches Werk. Jetzt war es also mal wieder soweit und meine Wahl fiel
auf „Wenn nicht jetzt, wann dann“ von Astrid Ruppert.
Das Cover des Buches lässt mein
Hobby-Fotografenherz höher schlagen. Strahlend blauer Himmel und
leuchtend rote Mohnblumen, da kann man den Beginn des Sommers kaum noch
erwarten.
Bei den Protagonisten der Geschichte handelt es sich um drei Frauen.
Liz, die nach einer herben Enttäuschung
in Liebesdingen mehr oder weniger zufällig ihre Berufung als
Hochzeitsplanerin entdeckt hat.
Die Witwe Annemie, die sich mit Kuchen
backen und Liebesromanen einen Zufluchtsort aus ihrem tristen Alltag, in
dem Glück ein Fremdwort ist, gebaut hat.
Und die zielstrebige Nina, die mit Anfang 20 schon genau weiß, wie ihr restliches Leben auszusehen hat.
Wirken die drei Charaktere auf den ersten
Blick noch so unterschiedlich, wie drei Menschen es überhaupt sein
können, findet sich doch schnell eine gemeinsame Parallele namens
Einsamkeit, die in jeder Leben einen festen Bestandteil hat.
Jeder Schicksalsschlag kann eine Chance
sein. So auch in diesem Falle. Durch einen Unfall wird Liz ins
Krankenhaus eingeliefert, dort bringt ein außergewöhnlich netter Arzt
ihre Knochen in Ordnung und ihr Gefühlsleben durcheinander. Da sie
niemanden weiß, der sie in ihrem Hochzeitsladen vertreten kann, wendet
sie sich an ihre Nachbarin Annemarie Hummel. Pflichtbewußt und voller
Panik willigt diese ein und springt mitten hinein ins Leben. Vornehme
Restaurants, Verehrer, tolle Kleider, alles was sie bisher nur aus ihren
Romanen kannte, scheint plötzlich auch in ihrer Welt Einzug zu halten.
Oder etwa doch nicht?
Sind die ersten Seiten von „Wenn nicht
jetzt, wann dann“ noch in einem nahezu übertriebenen Humor verfasst, der
mir bereits auf die Nerven ging, entwickelt sich der Schreibstil von
Astrid Ruppert spätestens nach dem ersten Kapitel in einen farbenfrohen,
lebendigen Unterhaltungston.
Die von ihr geschaffenen Charaktere sind durch die Bank weg sympathisch und wachsen einem schnell ans Herz.
Ich hatte das Buch in drei Tagen komplett
durchgelesen. Es plätschert einfach stetig vor sich hin, so dass man
immer weiter liest, ohne zu merken, wie die Zeit vergeht.
Wer sich einmal wieder von einer Lektüre
unterhalten lassen möchte, ohne groß den Kopf anstrengen zu müssen, der
ist mit diesem Roman richtig beraten.
Wie in einem ZDF Sonntagsfilm ist im
Grunde alles vorhersehbar und fügt sich zum Guten. Und so schließt man
die Buchdeckel mit einem Lächeln im Gesicht und auf den Lippen bleibt
ein Geschmack, so süß und pastellfarben wie die Petit-fours von Annemie.
Bewertung
3,5 Sterne
Donnerstag, 31. März 2011
Büchergewinnspiel bei der Literaturfee
Viele, viele Bücher könnt Ihr momentan bei der Literaturfee gewinnen.
Klickt Euch doch mal vorbei :-)
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Sonntag, 27. März 2011
Das letzte Winter-Layout
Heute Nacht begann die Sommerzeit, die Vögel singen schon seit einigen Wochen und heute Nachmittag saß ich gemütlich in der Sonne und habe mich über das Wetter gefreut.
Darum soll es nun Schluss sein mit den Winterlayouts. Alle entwickelten Fotos habe ich verarbeitete, andere werden erstmal nicht beachtet :D
Hier nun mein letztes Weihnachtslayout für diese Saison:
Das Papier von Theresa Collins finde ich so was von schön <3. Ich habe erstmal eine Weile überlegt, ob ich es verbrauchen soll oder nicht :D
Freitag, 25. März 2011
Zauberwald
Freitag Abend, halb zehn, bin gerade am Überlegen, ob ich noch etwas scrappen soll. Normalerweise mache ich das am liebsten im Hellen, aber ich habe schon die ganze Woche total Lust dazu. Hm... und jetzt schaue ich unschlüssig auf meine Fotos und überlege, ob ich alles rauskramen will oder nicht :D
Hier noch ein Layout, was ich vor zwei Wochen mal gemacht habe:
Donnerstag, 24. März 2011
Nachschub von meiner Lieblings-Stempeldesignerin
Die ersten Clear Stamps, die ich mir gekauft habe, waren von Rahel. Ich liebe Rehe über alles und als ich ihre wunderschöne Bambi-Stempelplatte gesehen habe, war es um mich geschehen.
Seit diesem Moment bin ich ein riesen Fan von ihrer Scraparbeit und ihren Stempeln. Jedes Mal, wenn neue Kollektionen herauskommen freue ich mich und habe mittlerweile so einige Sets angesammelt. Die Stempel kann man total vielfältig einsetzen.
Pünktlich zum Frühling hat Rahel 4 neue Sets auf den Markt gebracht. Sie sehen so aus (musste mir auch direkt wieder zwei Sets bestellen, hihi):
Und hier könnt Ihr sie bestellen.
Ansonsten kann ich Euch noch empfehlen mal auf ihrer Seite vorbei zuschauen. Neben tollen Layouts gibt es bis Sonntag auch noch die Möglichkeit, eins der vier Stempelsets zu gewinnen.
Donnerstag, 17. März 2011
The Power - Rhonda Byrne
"Jeder Augenblick Deines Lebens ist unendlich schöpferisch und das Universum ist unendlich großzügig. Bringe eine Bitte nur klar genug zum Ausdruck und alles, was Dein Herz begehrt, wird zu Dir kommen".
Shakti Gawain
Zum Thema positives Denken habe ich
schon einige Bücher gelesen, keines jedoch hatte so viel Wirkung auf
mich wie "The Power". Rhonda Byrne gelingt es von der
ersten bis zur letzten Seite den Leser zu motivieren, sein Leben in
die Hand zu nehmen und nicht länger ein Opfer eingefahrener
Denkmuster zu sein. Mit vielen praktischen Tipps und Übungen leitet
sie zur Selbsthilfe an. Die Aufmachung des Buches ist hochwertig und
in sonnigen Farben gehalten. "The Power" kann ich jedem, der sich mit der Kraft seiner Gedanken beschäftigt, nur
weiterempfehlen, ich selbst werde dieses wunderbare Buch sicher noch öfters zur
Hand nehmen.
Mittwoch, 16. März 2011
Silberschnee
Für diesen Titel habe ich mir mein eigenes Scrapping the Music gemacht :D
Die Liedzeile stammt aus dem Song "Winter" von Unheilig. Das kam in der Weihnachtszeit so oft im Radio und ich find das so schön <3
Samstag, 12. März 2011
Elefantenkarawane
Letztes Jahr im April habe ich mit einem großen Malen nach Zahlen angefangen. Als Kind habe ich die schon so geliebt und erst letztes Jahr habe ich erfahren, dass es die auch für Erwachsene gibt <3. Natürlich musste ich mir gleich eins kaufen - und sogar ein extra großes :D.
Den ganzen Sommer 2010 habe ich daran gemalt. Das hat so viel Spass gemacht und ist nach der Arbeit total entspannend. Vorallem kann man das einfach mal so spontan machen, auch auf dem Balkon. Man muss nicht so viele Sachen rauskramen, wie z. B. beim Scrappen. Einfach Bild her, Glas Wasser, Farben und los gehts :D
Jetzt habe ich mir noch einen Rahmen für das Bild gebastelt und so sieht das Endprodukt aus:
Und hier, ich beim Malen :D
Jetzt kommt der nächste Frühling, demnächst will ich mir ein neues Malen
nach Zahlen kaufen. Habe schon angefangen, nach einem schönen Motiv zu
schauen.
Freitag, 11. März 2011
Cate Tiernan - Immortal beloved - Entflammt
Nastasja ist unsterblich. Nach dem sie
viele Jahre Zerstreuung in Parties und Exzessen gesucht hat, wird sie
durch ein schreckliches Erlebnis aufgerüttelt. Panisch verläßt sie
ihr altes Leben und ihre vermeintlichen Freunde und sucht Zuflucht
bei River, die eine Art Reha-Zentrum für Unsterbliche unterhält.
Der Klappentext von „Immortal
beloved“ lässt einen weiteren Vampirroman nach Schema F vermuten.
Dieses Buch bringt jedoch weit mehr mit sich. Die Unterrichtsstunden
auf Rivers Farm enthalten durchaus einige tiefgründige Aussagen, bei
denen es sich lohnt, für einen kurzen Augenblick im Lesen inne zu
halten und über das eigene Leben und dessen Richtung nachzudenken.
„Immortal beloved – Entflammt“
ist der Auftakt zu einer neuen Serie und so sind am Ende noch einige
Fragen offen. Ich hoffe, die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf
sich warten.
Donnerstag, 10. März 2011
Du und ich
Seit Monaten habe ich mal wieder bei "Scrapping the music Germany" mitgemacht.
Der aktuelle Song ist "Ich und Du" von Philip Poisel. Den habe ich ja auch schon live gesehen.
Das verscrappte Bild mag ich ja total gerne. Eigentlich wollte ich es einrahmen, aber ich habe es mir zu groß entwicklen lassen und es hat nicht in den Rahmen gepasst. Nun ist ein Layout damit entstanden.
Dienstag, 8. März 2011
Verwesung von Simon Becket
Die
Covergestaltung von Simon Becketts neuem Thriller fügt sich sehr gut in
die Serie ein, was ich sehr positiv finde, da es nicht immer
selbstverständlich ist, dass der Verlag sein Layout beibehält. Dabei
gibt es im Bücherregal fast nichts schöneres, als optisch
zusammenpassende Bücher.
„Verwesung“
beginnt chronologisch vor „Die Chemie des Todes“, dem ersten Band der
Hunter Serie. So hat der Leser zum ersten Mal die Möglichkeit, Davids
Frau und seine kleine Tochter kennen zu lernen und erlebt gemeinsam mit
ihm den grausamen Unfalltod seiner Familie.
An dieser Stelle macht der Thriller einen
Schnitt und setzt 8 Jahre später wieder ein. Jerome Monk, ein
gefährlicher Serienkiller ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Parallel
dazu melden sich die ehemalige Polizeiberaterin Sophie und der Polizist
Terry bei David. Er ist nicht gerade glücklich darüber, wieder in den
Fall Monk verwickelt zu werden. Zu tief sitzen die Erinnerungen, die mit
diesem Fall verwickelt sind. Wird er ihn wohl immer mit dem schlimmsten
Schicksalsschlag in seinem Leben in Verbindung bringen.
Dennoch macht David sich auf den Weg
Sophie zu treffen, die nahezu besessen davon scheint, die Leichen, die
Monk damals vergraben hat, zu finden. Und so machen sie sich gemeinsam
auf die Suche. Zurück ins Dartmoor wo die Spur damals im Sande
verlief....
Simon Becket zieht den Leser von Anfang
an in seinen Bann. „Verwesung“ besteht aus vielen kurzen Kapiteln,
wodurch die Geschichte nahezu einen Sog entwickelt. Er schafft es, beim
Leser Angst zu erzeugen, und zeitweise saß ich mit beschleunigtem
Herzschlag vor diesem Buch. Die Handlungsweisen der Protagonisten sind
nicht immer logisch und realistisch, aber das ist nebensächlich, denn es
ist einfach unglaublich spannend geschrieben und mal ehrlich, wer
möchte nicht von Dr. Hunter in einem einsamen Haus vor Verbrechern
beschützt werden :D
Viel zu schnell ist der Thriller zu Ende
und man muss erst einmal durchatmen um wieder zur Ruhe zu kommen. Das
Jahr ist ist jung, aber bisher ist „Verwesung“ das spannendste Buch,
welches ich im Jahr 2011 gelesen habe. 5 Sterne sind hier noch zu wenig.
Der letzte Satz macht sehr viel Lust auf
mehr, denn wer zum Henker ist am Telefon und zu welchem Fall wird David
als nächstes gerufen.... Das werden wir wohl leider erst in 1 bis 2
Jahren erfahren. Die Zwischenzeit werde ich mit Teil 2 und 3 der Serie
überbrücken, die kenne ich bis dato nämlich noch nicht.
Samstag, 5. März 2011
Candy bei Wilma und Silvia
Ein tolles Candy gibt es bei Wilma und Silvia zu gewinnen. Klickt doch mal vorbei, die beiden haben einen sehr schönen Blog :-)
Donnerstag, 3. März 2011
Hemmersmoor - Stefan Kiesbye
Der erste Blick auf das Cover von „Hemmersmoor“ assoziierte mir, dass es sich hierbei um einen nordischen Thriller handeln könnte.
Dieser erste Eindruck trügt jedoch, denn bei Hemmersmoor handelt es sich um ein kleines Dorf in Norddeutschland.
Hierhin kehrt Christian nach vielen Jahren zurück und hier erinnert er sich an seine Kindheit und Jugendzeit.
Das Buch wird in Rückblicken jeweils in der Ich-Form aus der Sicht von Christian, Martin, Linde und Anke geschildert.
Freunde kann man diese vier nicht nennen,
obwohl sie viele Jahre miteinander verbinden, stehen sie in keiner
besonderen Beziehung zu einander. Neben ihren Schicksalen werden auch
die weiteren mehr oder weniger eigenwilligen Dorfbewohner beschrieben.
Passend zum Cover ist auch die Stimmung dieses Buches. Düster und voller
Aggressivität, Neid und Hass ist das Leben in Hemmersmoor. Jedes
(Fehl-)verhalten der Nachbarn wird beäugt und überwacht und niemand
gönnt dem anderen auch nur den geringsten Erfolg. Auf Polizei wird hier
kein Wert gelegt, die Dorfbewohner sind ihre eigenen Richter und diese
kennen keine Skrupel.
Und so ist es kein Wunder, dass in dieser
lieblosen, tristen Welt auch die Kindheit der Protagonisten kein
Zuckerschlecken ist. Um dem langweiligen Alltag zu entfliehen, denken
sie sich allerlei „Spiele“ aus und schrecken dabei auch vor Gewalt und
sogar Mord nicht zurück. Stets ohne auch nur einen Ansatz von Reue für
ihre Taten zu entwickeln.
Nach der Leseprobe war ich mir
unschlüssig, ob mir „Hemmersmoor“ zusagen wird. Nun, da ich es beendet
habe, kann ich sagen, dass es meine Erwartungen übertroffen hat. Obwohl
Stefan Kiesbye in einem distanzierten und kühlen Erzählstil schreibt,
fesselt einen das Buch fast von Anfang an. Die skrupellosen Taten der
Dorfbewohner lassen einen während des Lesens erschüttert innehalte. Mich
hat die vermittelte Stimmung etwas an die des Filmes „Das weiße Band“
erinnert, auch dort spürt man dieses Unwohlsein.
Das einzige Manko ist für mich die
geringe Seitenzahl. 200 Seiten empfinde ich für ein Buch einfach zu
wenig. Ich denke, es wäre dem Autor gelungen, auch über 100 bis 150
weitere Seiten die Aufmerksamkeit des Lesers zu behalten und er hätte
die Möglichkeit gehabt, die Geschichte runder ausklingen zu lassen. Das
Ende kommt hier doch sehr abrupt, als hätte er seine gewünschte Länge
erreicht und an dieser Stelle einfach den Stift niedergelegt.
Sonntag, 27. Februar 2011
Sunday Morning Scrap
Das ist das Ergebnis meines Vormittagsscraps an diesem Sonntag:
Heute Abend gehe ich aufs Jimmy Kelly Konzert. Freu mich schon, da hat das Wochenende doch gleich einen ganz anderen Ausklang :-)
Mittwoch, 23. Februar 2011
Montag, 21. Februar 2011
Fragebogen für Bücherwürmer
Ein Leben ohne Bücher, für mich unvorstellbar. Und ich liebe es auf
Bücherblogs und in Foren zu stöbern. Darum fülle ich heute mal diesen
Fragebogen aus:
Gebunden oder Taschenbuch?
Taschenbuch, weil es sich besser transportieren lässt.
Amazon oder Buchhandel?
Beides.
Lesezeichen oder Eselsohr?
Lesezeichen. Eselsohren sind bei mir verpöhnt :D
Lesezeichen. Eselsohren sind bei mir verpöhnt :D
Ordnen nach Autor, Titel oder ungeordnet?
Eigentlich habe ich
angefangen nach Genre zu ordnen. Innerhalb des Genres eigentlich keine
Sortierung, nur Bücher eines Autors nebeneinander. Aus Platzmangel gehe
ich momentan allerdings in das System - alles durcheinander über :D
Behalten, wegwerfen oder verkaufen? Eindeutig behalten! Ich träume von einem rieeesen Zimmer voller Bücher.
Behalten, wegwerfen oder verkaufen? Eindeutig behalten! Ich träume von einem rieeesen Zimmer voller Bücher.
Kurzgeschichte oder Roman?
Eindeutig Roman
Harry Potter oder Lemony Snicket?
Lemony Snicket kenne ich nicht und Harry Potter ist nicht so mein Fall.
Kaufen oder gebraucht?
beides.
Bestsellerliste, Rezension, Empfehlung oder Stöbern?
alles davon.
Geschlossenes Ende oder Cliffhanger?
Einzelbände.
Morgens, mittags oder nachts lesen?
Immer wenn Zeit
ist. Jeder Leerlauf wird bei mir mit Lesen überbrückt. Teilweise habe
ich sogar ein Buch in der Hand, wenn ich im Topf rühre :D
Lieblingsbuch des vergangenen Jahres?
"Splitterherz" von Bettina Belitz, "Nach dem Sommer" von Maggie Stiefvater, "Der verborgene Garten" von Kate Morton, "River" von Donna Milner.
Welches Buch liest du gegenwärtig?
"Die Therapeutin" von Camilla Grebe und Asa Träff
Absolutes Lieblingsbuch aller Zeiten?
Oh, ich weiß nicht, da kann ich mich grade nicht festlegen. Millenium-Triologie von Stieg Larsson vielleicht. Ach und natürlich "Der Schatten des Windes" <3
Sonntag, 20. Februar 2011
Es muss nicht immer Farbe sein
Frisch vom Scraptisch, oder in meinem Falle vom Küchentisch, ist heute dieses Layout entstanden.
Da es sich bei dem Thema des LOs um ein Swing Konzert handelt, wollte ich auf bunte Farben verzichten und habe es dezent gehalten.
Inspirieren habe ich mich übrigens vom Februar Sketch von Betty Pepper.
Still here...
Ich habe es ja von Anfang an vermutet, dass es mir schwer fallen könnte, diesen Blog zu führen. Und nun ist er tatsächlich versumpft :-(. Mein letztes Post ist mittlerweile zwei Monate her. Ich habe in letzter Zeit öfters daran gedacht, hier zu schreiben, konnte mich dann jedoch trotzdem nie aufraffen. Irgendwie denke ich immer, dass es ohnehin niemand liest, okay, wenn ich auf meine Leserliste schaue, dann mag das wirklich so sein :D, lol, wahrscheinlich sollte ich einfach öfters etwas posten, damit hier auch jemand onine schaut :-D.
Allzu viel gescrappt habe ich 2011 noch nicht. Heute ist mein drittes Layout fertig geworden, ein Mini über das Jahr 2010 und ich glaube 3 Karten sind bisher an meinem Tisch entstanden.
Generell wollte ich hier ja auch allgemein bloggen, nicht nur über das Scrappen, aber kennt Ihr dass, wenn Ihr so viele Ideen habt und es irgendwie schwierig wird, eine zu Ende zu denken :D. Man hat auch immer zu wenig Zeit, der Feierabend ist so kurz und dann verbringe ich meine Internetzeit meist mit irgendwelchen Foren und der Blog bleibt dann auf der Strecke.
Als ich vor ungefähr einem Jahr mit dem Scrappen begonnen habe, hatte ich Befürchtungen, dass mir die Fotos ausgehen könnten und ich nicht mehr weiß, womit ich Layouts gestalten könnte. Nun ist es eigentlich genau umgekehrt. Es stapeln sich die Bilder und die Zeit ist viel zu wenig :D. Das liegt vermutlich auch daran, dass Fotografieren auch zu meinen Lieblingshobbies gehört, mit dem ich mich Stunde um Stunde beschäftigen kann.
So, und wißt Ihr was? Als Ausgleich, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe und da ich nach wie vor Lust habe, einen Blog zu besitzen, nehme ich mir jetzt vor, in der kommenden Woche jeden Tag etwas zu posten, wie findet Ihr das?
Außerdem braucht diese Seite unbedingt ein neues Layout. Diese Aufmachung hier hat auch was von "will und kann nicht", hihi. Habt Ihr Tipps, auf welchen Seiten ich mir schöne Hintergründe runterladen kann? Oder habt Ihr Eure selber gestaltet? Kann man das ohne html Kenntnisse machen?
Zum Abschluss zeige ich noch meine beiden Silvester Layouts, die ich im Januar gescrappt habe:
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